Fast 20 „Hasen“ beim Cuplauf in der Kreisstadt

So viele Teilnehmer von den Schwedter Hasen hat es schon lange nicht mehr bei einem Uckermark-Cuplauf gegeben.             Fotos: Marcus Golz

„Die gelbe Wand hat in Prenzlau beim Uckermark-Cuplauf für Furore gesorgt.“ Das berichtet Uwe Neugebauer, Übungsleiter bei den kleinen „Hasen“ vom jüngsten „Stadionlauf in der Kreisstadt. Im Stadion-Oval waren – je nach Altersklasse – 15, 30 oder 60 Minuten zu laufen. Insgesamt kamen 115 Teilnehmer in die Wertung. „19 Starter kamen von den Hasen vom TSV Blau-Weiß – so viele hatten wir lange nicht“, bilanzierte Neugebauer.

Fast neuneinhalb Kilometer lief unsere Marina Zielke in der AK 65 in einer Stunde.

Alle konnten sich über sehr gute Resultate freuen, in unterschiedlichen Altersklassen standen Schwedter Hasen sogar auf ersten Plätzen in den jeweiligen Wertungen: Jozef Michajlowski nach einer Viertelstunde bei den U-8-Jungen, Jasmin Stephan (U-20) sowie Rotraud und Hartmut Zabel (beide AK 70) beim Halbstundenlauf und Marina Zielke (AK 65) nach einer Stunde. Die weiteste Strecke unserer Läufer legten „Hasen“-Chef Burkhardt Burmeister und Carsten Stephan mit jeweils mehr als zwölf Kilometern in einer Stunde auf der 400-m-Bahn des Uckerstadions zurück.

Insgesamt finden sich in der Zwischenauswertung des UM-Cups 2025 (diese findet man auf der Internetseite des Leichtathletikkreises Uckermark) nach sechs von zehn Saisonläufen bereits 25 Namen von den Schwedter Hasen in den Ergebnislisten.  (jm)

Der nächste Cuplauf: Angermünder Sommerlauf
(30. August) – Start und Ziel auf dem Jahnsportplatz.

Die Prenzlauer Ergebnisse der „Hasen“ im Überblick:

Eine der Jüngsten: Dora Fuchs kämpfte ganz tapfer beim Viertelstundenlauf und schaffte fast 2200 Meter.

15 min (35 Zieleinläufer): Colin Golz (3242 m – 4. Platz U-12 männlich); Jozef Michajlowski (3176 m – 1. Platz U-8 männlich); Fabienne Golz (2947 m – 2. Platz U-10 weiblich); Theo Rosemann (2781 m – 2. Platz U-8 männlich); Janio Neugebauer (2580 m – 3. Platz U-8 männlich); Ole Jeske (2513 m – 4. Platz U-8 männlich); Mina Schulz (2444 m – 2. Platz U-8 weiblich); Dora Funk (2199 m – 4. Platz U-8 weiblich)

30 min (32 Zieleinläufer): Jasmin Stephan (6213 m – 1. Platz U-20 weiblich); Emely Munkelberg (4733 m – 3. Platz U-14 weiblich); Hartmut Zabel (4686 m – 1. Platz AK 70 männlich); Emma Rosemann (4653 m – 4. Platz U-16 weiblich); Greta Winkelmann (4370 m – 5. Platz U-14 weiblich); Rotraud Zabel (3872 m – 1. Platz AK 70 weiblich)

60 min (48 Zieleinläufer): Burkhardt Burmeister (12221 m – 3. Platz AK 60 männlich); Carsten Stephan (12192 m – 3. Platz AK 55 männlich); Antje Stephan (9804 m – 2. Platz AK 55 weiblich); Marina Zielke (9421m – 1. Platz AK 65 weiblich)

Sechs „Hasen“ beim Cup-Auftakt 2025 mit dabei

Detlef Barsch kam über 8 km auf Rang 13.

Fabienne Golz war schnellstes Mädchen und Gesamt-2. über 800 Meter.

Der Start ist vollzogen: Mit dem 22. Jamikower Frühjahrslauf hat die neue Saison im uckermär-kischen Laufcup begonnen. Die Organisatoren um Stefan Hildebrand, die wieder alles super vorbereitet und durchgeführt haben, durften sich über 117 aktive Teilnehmer und so manchen Zuschauer freuen.

„Bei schweren Bedingungen, insbesondere starkem, böigem Wind, waren natürlich auch wieder Läufer unseres TSV Blau-Weiß 65 mit dabei“, berichtet Leichtathletik-Abteilungsleiter Detlef Barsch, der zu den sechs Schwedter Hasen in Jamikow gehörte. Das bemerkenswerteste Starterfeld gab es über die längste Distanz: 57 Zieleinläufer kamen über acht Kilometer ins Wettkampfprotokoll.

Und nun noch etwas detaillierter zu den Resultaten: In den Altersklassen U-8 und U-10 waren 800 m zu laufen. Gleich hinter dem Sieger Lenny Tyler Zitzmann (Angermünder Wiesel/3:02 min) passierte Fabienne Golz vom TSV nach 3:20 min als Zweite die Ziellinie – großartig! Mit im Feld war als einer der Allerjüngsten Jano Neugebauer aus der neu gegründeten „Hasen“-Kinderlaufgruppe (5:16 min).

Colin Golz von unseren Schwedter Hasen lief die 1,5 km in 7:08 Minuten.

Über 1,5 Kilometer (AK U-12) lief Colin Golz vom TSV nach 7:06 min als Sechster über die Ziellinie. Hier war Julius Timm (TSV Prenzlau) in 6:36 min der Gesamtschnellste.

„Hasen“-Chef Burkhardt Burmeister war auf den anstrengenden acht Kilometern insgesamt 38:45 MInuten unterwegs.

Während Blau-Weiß 65 über 4 km nicht vertreten war (es gewann Emil Helmecke von den „Wieseln“), war unser Verein dreifach über 8 km mit am Start. Hier kam der Sieger mit Thomas Lüdicke (AK 30/31:00 min) aus Eberswalde, schnellste Frau war Annelie Wernke (AK 45/39:36 min) aus Schwedt. Vom TSV erreichten Detlef Barsch (AK 55/36:37 min), Burkhardt Burmeister (AK 60/38:45 min) und Marina Zielke (AK 65/49:39 min) nach dem anstrengendem Cup-Auftakt des Jahres 2025 das Ziel.

Ankündigung für nächste Läufe

Im Uckermark-Cup geht es am 26. April mit dem traditionsreichen Lychener Seenlauf weiter, es folgen der Brüssower Pokallauf am 17. Mai und dann der Schwedter Stadtlauf, der in Kooperation mit unserem Verein am 14. Juni erstmals im Rahmen des Uckermark-Cups ausgetragen wird.

Vor all diesen Wettbewerben laden die Schwedter Hasen aber bereits am 19. April zu einem ganz traditionellen Lauf ein: Es findet wieder der Osterlauf auf der Laufstrecke Am Waldrand statt (weitere Informationen folgen).                                        (jm)

Osterlauf startet am 30. März

Als kleine Anerkennung für die Teilnahme gibt es für jeden Starter eine Teilnehmer-Urkunde und für die kleinen Sportler wieder eine Schoko-Überraschung.     Archiv-Foto: Jörg Matthies

Alle Mitglieder unseres Vereins und natürlich gern auch weitere Laufinteressierte aus nah und fern sind herzlich zum diesjährigen Schwedter Osterlauf eingeladen, der wieder von den „Hasen“ unserer TSV-Leichtathletik-Abteilung ausgerichtet wird. Termin ist traditionell der Ostersonnabend – das ist in diesem Jahr der 30. März. Dann startet pünktlich um 10 Uhr am Waldrand im Külzviertel der Lauf, bei dem es keine Zeitmessung gibt und die Streckenlänge von jedem – je nach Lust und Laune sowie Laufvermögen – frei wählbar ist.

Im Ziel gibt es für jeden dann eine Teilnahme-Urkunde und für die kleinen Läufer obligatorisch so kurz vorm Osterfest eine schokoladige Überraschung.     (jm)

Mit dem Barnim-Uckermark-Team Dritter

Präsentieren stolz ihre Bronzemedaillen: Jona Hechtfisch (l.) und Ida Gerbrecht.      Foto: privat

Am dritten September-Sonnabend fanden in Luckenwalde die Team-Landesmeisterschaften der weiblichen
U-12-Leichtathleten statt.

Zum erfolgreichen Team LG Barnim-Uckermark gehörten auch Jona Hechtfisch und Ida Gerbrecht vom TSV Blau-Weiß Schwedt. Das Mädchen-Team aus den beiden nordöstlichen Kreisen Brandenburgs belegte von 13 Mannschaften am Ende einen tollen dritten Rang.

Die Schwedterinnen konnten durch Bestleistungen im Weitsprung (4,25 m/Jona) und beim 50-m-Lauf (8,08 s/Ida) ganz wesentlich zum Erfolg beitragen, berichtet Übungsleiter Axel Grimm.          (jm)

Jona holt ihren dritten Landestitel 2023

Jona Hechtfisch vom TSV Blau-Weiß 65 hat es zum dritten Mal in diesem Jahr geschafft: Sie holte in der Altersklasse 10 im Weitsprung den Freiluft-Titel der Landesmeisterin mit einer Weite von 4,12 Meter. Zudem konnte sie noch einen guten fünften Platz im Ballwurf erreichen.

Ida Gerbrecht konnte im Weitsprung mit einer Leistung von 3,58 m einen guten
12. Platz belegen. 40 Teilnehmerinnen hatten insgesamt den Kampf um diesen Titel aufgenommen.

Für Jona Hechtfisch war es nach dem Hallentitel im Weitsprung und dem Gewinn des Mehrkampf-Championats damit bereits der dritte Landesmeistertitel in diesem Jahr. (jm)

81 Starter beim TSV-Sportplatzlauf

Über die 3-Kilometer-Strecke – das sind siebeneinhalb Sportplatzrunden – gingen 21 Läufer der Altersklasse U12 bis U16 an den Start.                                              Fotos (2): Jörg Matthies

Sport am Sonntagvormittag – da war man natürlich auch bei den Schwedter Hasen des TSV Blau-Weiß 65 wieder gespannt, wie viele Laufenthusiasten sich zum Uckermark-Cup-Wettkampf auf den Weg in die Oderstadt machen. Am Ende standen 81 Namen in den Protokollen: Organisatoren und Helfer aus der Laufgruppe und ihrem Umfeld durften durchaus zufrieden sein. (mehr …)